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Giorgio Scerbanenco
Geboren 1911 als Sohn eines ukrainischen Offziers und einer Italienerin in Kiew, floh mit seiner Mutter bei Ausbruch der Russischen Revolution, die seinen Vater das Leben kostete, nach Italien. Später begann er als Reporter zu arbeiten und entdeckte seine schriftstellerische Begabung. Neben 60 Romanen verfasste Scerbanenco zahlreiche Kurzgeschichten. Scerbanenco wurde 1969, kurz vor seinem Tod, mit dem Grand Prix du Roman Policier ausgezeichnet.
„Scerbanenco ist der Vater des italienischen Krimis!“
La Repubblica
„Scerbanenco lesen heißt, in der Seele Italiens lesen.“
Süddeutsche Zeitung