Aus den Memoiren eines Mittelschülers
Pressestimmen
„Es sind kurze satirische Texte, gebettet in ein derart schönes Buch, dass es zum Denkmal für Paul Flora geworden ist.“
Kurier
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Aus den Memoiren eines Mittelschülers
Ausstattung: | Hardcover |
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Beiträge von: | Helena Pereña, Roland Sila |
Seiten | 104 |
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Maße | 215 mm255 mm |
Ein einzigartiges Fundstück aus dem Nachlass des großen Zeichners und kritischen Zeitgenossen.
In knapp 50, mit eigenen Zeichnungen illustrierten Textminiaturen beschreibt der 18-jährige Paul Flora witzig und äußerst respektlos den Alltag und den 1940 herrschenden Zeitgeist an seinem Gymnasium in Innsbruck: Er schildert den introvertierten Typus eines Direktors, die unterschiedlichen Charaktere der Lehrer sowie alltägliche Szenen: vom Zuspätkommen übers Schwänzen und den Schulausflug bis zur Prüfungssituation. Flora zeigt neben seiner zeichnerischen Begabung bereits jenes große Formuliertalent, wie wir es aus späteren Texten und Veröffentlichungen kennen: pointiert, ironisch bis sarkastisch, immer die Situation auf den Punkt bringend. Seine unverblümten „Memoiren“ erscheinen in einer kommentierten bibliophilen Ausgabe und enthalten Faksimiles des Originals sowie Jugendfotos.