„Eine wunderbare Reisebeschreibung … Man wird schlauer während man liest und das auf unterhaltsame Art und Weise.“

Ute Gartmann, Deutschlandfunk Kultur

„Eine Stimme aus der Tiefe ist ein poetischer, anekdotenreicher und überaus lehrreicher Reisebegleiter für diejenigen, die auf Sizilien („a-Moll“) oder in Neapel („g-Dur“) urlauben oder an der Adria baden –unter sich sämtliche Hohlräume, Nahtstellen und Brüche, die Italien zu einem ebenso wunderschönen wie beängstigenden Land machen.“

Taz – Die Tageszeitung, Nina Apin

„In ausschweifenden, rhythmischen Sätzen schafft es Rumiz mit wenigen Eindrücken, präzisen Beschreibungen von Gerüchen, differenzierten Ausführungen zu Vegetation und Geologie, Landschaften entstehen zu lassen, die er mit Schlaglichtern auf Jahrtausende von Kulturgeschichte und Mythologie vermengt, um dann in Reportagenformate zu wechseln und die vielen Gesprächspartner vorzustellen, die er auf seinen seismischen Reisen über Kalabrien, Apulien, Kampanien, die Abruzzen, das Veneto und Friaul trifft.“

Die Presse, Spectrum, Florian Baranyi

„Ein Reisebuch, das Leseabenteuer bietet, wenn man sich auf ‚Echos und Dröhnen, Zischen und Fauchen‘ von Verkrustungen wie von Gedanken einlässt – und auf Sterne, die nachts ‚wie brennende Fackeln‘ glühen.“

Henning Klüver

„Eine elegante Darstellung des subterrestrisch-vulkanischen Italien. Wie so oft bei Rumiz ist das Beschreibungskunst, der man allzu gerne folgt.“

Buchkultur, Alexander Kluy

„Dieses Buch ist durch die geologische Situation mehr als aktuell. Die Erde bebte heuer nicht nur in Myanmar und Santorin, auch die vulkanischen Phlegräischen Felder sind eine permanente Bedrohung für die Millionenstadt Neapel.“

ORF/Ö1, Rainer Rosenberg

„Menschen, Mythen und Naturgewalten: Rumiz zeigt ein „Bel paese“ für fortgeschrittene Leser.“

Welt am Sonntag, Marc Reichwein

„Das Buch ist eine höchst einfühlsam geschilderte Expedition durch die Urgründe unserer Zivilisation, es ist eine leidenschaftliche, auch manchmal heiter-pathetische, auf jeden Fall eine sehr hochpoetische Beschwörung der Natur, die sich trotz aller modernen Technik kaum bändigen kann, eben in den Untergründen eines Vulkans.“

Deutschlandfunk Kultur, Dirk Fuhrig

„Paolo Rumiz fängt die unruhige Topographie Italiens in einer dicht gefügten kulturgeschichtlichen Erzählung ein.“

FAZ, Andreas Rossmann

„Zu einem eleganten Buch verwoben, zeigt sich hier ein anderes Italien voller Dunkelheit, Riten, Mythen und Kulte, der Unsicherheit, des Ominösen, des Schauders.“ 

Der Standard, Alexander Kluy

„Paolo Rumiz legt die verschiedenen Schichten einer Landschaft frei, und lässt sich doch überraschen und begeistern, auch von den Bewohnern und deren Umgang mit den Gegebenheiten. Eine vielschichtige, lohnende Erkundung.“ 

Culturmag, Frank Rumpel

„Paolo Rumiz ist ein Reiseschriftsteller von besonderem Rang. Was für ein Vergnügen, sich auf diese unterirdische Reise zu begeben.“ 

Martina Kraus, RavensBuch Friedrichshafen

„Eine mythische und anthropologische Grand Tour.“ 

Il Mattino